Tipps zum Sparen – ganz konkret

Um Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, Daueraufträge und Abonnements auf ihren tatsächlichen Nutzen zu überprüfen. Stellen Sie sich diese Fragen:

  • Lese ich alle Magazine, die mir der Briefträger im Laufe des Jahres ins Haus bringt oder handelt es sich einfach um eine alte Gewohnheit oder gar eine Zeitung, die nur im Gedenken an den bereits verstorbenen vorherigen Adressaten weiterbezogen wird?
  • Brauche ich die teure Haftpflichtversicherung, obwohl die Kinder längst erwachsen und aus dem Haus sind?
  • Wie sieht es mit dem All-inklusive-Paket meines Telefonanbieters aus? Nutze ich alle Dienste, die enthalten sind oder ginge es auch günstiger?
  • Benötige ich wirklich ein Abo aufs Bezahlfernsehen, wo es doch so viele frei verfügbare Sender gibt?

Weitere Tipps um Ausgaben besser unter Kontrolle zu halten:

  • Um den Verlockungen von ungewollten Spontankäufen zu widerstehen, sollte man Telefonanrufer, die einem etwas andrehen wollen, mit dem Verweis auf die Verbraucherzentrale in die Schranken weisen.
  • Der Aufkleber "keine Reklame" am Briefkasten verhindert den Einwurf von Werbesendungen mit Schnäppchenangeboten.
  • Sprachassistentinnen wie "Alexa" von Amazon soll man am besten deaktivieren, um nicht aus Bequemlichkeit oder einer Laune heraus Unnötiges zu bestellen.
  • Großpackungen im Supermarkt sind oft teurer und es stellt sich die Frage, ob man die Menge wirklich innerhalb des Haltbarkeitsdatums aufbrauchen kann.
  • Bargeldzahlungen signalisieren dem Gehirn, dass das Geld ausgegeben wurde, bei Kartenzahlungen merkt man es erst auf dem Monatsauszug der Kreditkartengesellschaft.

 

Ein VHS Tipp von Sonja Kienzl und Felix Brugger

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