Grenzüberschreitende Kooperation zwischen der VHS Tirol und VHS Südtirol im Rahmen der Bildungspartnerschaft uni.com mit der Universität Innsbruck: Das neue Studium Generale Geschichte

Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert reisen mit dem neuen Studium Generale Geschichte an der VHS: Die Onlinevorlesungen renommierter Universitätsdozentinnen und Dozenten gepaart mit Exkursionen in Nord- und Südtirol lassen Geschichte anhand ausgewählter Objekte lebendig werden.

Grenzüberschreitende Kooperation - Am Grenzstein am Brennerpass trafen sich symbolträchtig die Verantwortlichen für das Studium Generale Geschichte, um diese neue grenzübergreifende Kooperation zu würdigen. Ab März 2022 steht Interessierten ein neuer Online-Lehrgang zur Verfügung. Aus Tirol angereist sind Birgit Brandauer, Geschäftsführerin der Volkshochschule Tirol, sowie die Vortragenden der Universität Innsbruck Kurt Scharr, zugleich Obmann des Tiroler Geschichtsvereins Innsbruck, Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Jörg Schwarz und Robert Rebitsch. Aus Südtirol freuten sich Oswald Rogger, Präsident der Volkshochschule Südtirol, und Martin Crepaz vom Tiroler Geschichtsverein Bozen über die neue Kooperation. (im Bild)

Das komplette Studium Generale Geschichte erstreckt sich über vier Semester, in denen Interessierte mehr über Mittelalter, Neuzeit, Österreichische Geschichte und Zeitgeschichte erfahren können. Der Einstieg ist jedes Semester möglich, ebenso eine Teilnahme zu einzelnen Semestern. Lehrende der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und/oder der Freien Universität Bozen bringen den Teilnehmenden die jeweilige Epoche auf ungewöhnliche Art und Weise näher, nämlich anhand von Objekten der Vergangenheit und der Frage, was diese über ihre Entstehungszeit zu erzählen haben. Das Studium Generale Geschichte findet online statt; zweimal pro Semester können sich die Teilnehmenden auf Präsenztermine vor Ort freuen. Gemeinsam mit den Lehrenden des jeweiligen Semesters besuchen sie je ein Museum und ein Archiv Süd- bzw. Nordtirols und können so Geschichte hautnah erleben. Im Sommer 2022 sind eine Besichtigung des Schloss Tirol bei Meran und der Sondersammlungen in der Universitäts- und Landesbibliothek Innsbruck geplant.

Foto_1: v.l.n.r.: Birgit Brandauer, Geschäftsführerin der Volkshochschule Tirol, Oswald Rogger, Präsident der Volkshochschule Südtirol, Kurt Scharr, Obmann des Tiroler Geschichtsvereins Innsbruck, Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Jörg Schwarz und Robert Rebitsch, Dozenten des Studium Generale Geschichte, Martin Crepaz, Tiroler Geschichtsverein Bozen

Bildnachweis: Kristina Baldauf/Volkshochschule Tirol

 

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